Woher kommt eigentlich diese Redewendung?
Die Herkunft ist nicht ganz geklärt, aber hat in jedem Fall etwas mit dem verunsichern einer Person zu tun.
Bei einem kann man sich aber sicher sein - Bockshorn und Naturseife
Bis lang war mir nur das Bockshorn als einjähriges Kraut bekannt, aus dessen Samen sich allerlei Gutes gewinnen lässt. So ist es fixer Bestandteil der ayurvedischen Küche (zB. in Curry) und der Pflanze wird so manche positive Wirkung auf Haut und Haare nachgesagt. Es soll bei Entzündungen und Hautunreinheiten genau so gut wie bei Haarausfall helfen.
Im Fall der soapman'schen Auffassung gehört das Kraut bzw. die gemahlenen Samen des Bockshorns natürlich in die Naturseife.
Einerseits dient er als extra feines Peeling (Level 3) andererseits kann die bekannte Wirkung der Haut und vor allem dem Haar sehr viel gutes tun.
So wussten schon der Pfarrer Kneipp und auch meine alte Freundin Hilde (Hildegard von Bingen) von der positiven Wirkung.
Da wie gesagt der Samen des Boxhornklees meist als Gewürz herhalten muß, hat er auch einen sehr besonderen Geruch der im weitersten Sinn an Liebstöckel erinnert.
Aber keine Angst, man riecht NICHT nach Suppe oder so wenn man die neue Boxie (Bockshornklee-Seife) beim Duschen verwendet, im Gegenteil!
So wie auch bei Parfums sind die einzelnen Geruchskomponenten auf einander abgestimmt und aufgebaut und entfalten erst am Ende ihr geniales Bukett in der Gesamtkomposition.
Der olfaktorische Bogen dieser Naturseife spannt sich von Limette über Kirsche bis hin zu Vanille und kann natürlich ob seiner anderen Inhaltsstoffe den anderen Naturseifen in der Familie das Wasser reichen, nämlich unter der Dusche!
Bleibts sauber - euer Soapman
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