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Hopfen
(Humulus lupulus)
Hopfen wurde aufgrund seiner entzündungshemmenden und antimikrobiellen Wirkung traditionell in der Naturheilkunde schon immer bei schlecht heilenden Wunden und Hautentzündungen angewendet. Durch seinen Gehalt an Phytohormonen (ähnlich dem körpereigenen Hormon Östrogen) wirkt er stimulierend auf die Collagenproduktion der Haut und wird gerne bei trockene und reife Haut eingesetzt.
Bereits in der Frühsteinzeit wurde der Hopfen zur Wundheilung verwendet.
Später im Mittelalter wurde diese Kletterpflanze als Gewürz geschätzt und damals auch in der Seilerei und Färberei eingesetzt.
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